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Dünnbrettbohrer: MacBook Air in 2 Minuten gehackt
Der US-Amerikaner Charlie Miller hat innerhalb von zwei Minuten Apples MacBook Air gehackt. Wie das Magazin InfoWorld im Internet berichtet, zählte Miller zu den Teilnehmern einer Sicherheitskonferenz im kanadischen Vancouver. Die Teilnehmer eines Hacker-Wettbewerbs sollten versuchen, die Kontrolle über ein Sony Vaio, ein Notebook von Toshiba und das Apple MacBook Air zu übernehmen. Dem Sieger winkte ein Preisgeld.
Am ersten Wettbewerbstag konnte keines der Testsysteme übernommen werden, schreibt InfoWorld. Dabei war es den Bewerbern nur erlaubt, über das Netzwerk in die Geräte einzudringen. Erst am zweiten Tag, als die Regeln gelockert wurden, fiel das flachste Notebook der Welt. Der erfolgreiche Dünnbrettbohrer Miller hatte eine eigens dafür präparierte Website angesurft und eine Schwachstelle im Safari-Browser ausgenutzt.
Den Teilnehmern war es verboten, Einzelheiten über erfolgreiche Angriffe zu veröffentlichen. Miller selbst ist laut dem Windowsmagazin Winfuture.de selbst Mac-Nutzer und will mit Versuchen wie dem in Vancouver dazu beitragen, dass Apple-Software sicherer wird.
Am ersten Wettbewerbstag konnte keines der Testsysteme übernommen werden, schreibt InfoWorld. Dabei war es den Bewerbern nur erlaubt, über das Netzwerk in die Geräte einzudringen. Erst am zweiten Tag, als die Regeln gelockert wurden, fiel das flachste Notebook der Welt. Der erfolgreiche Dünnbrettbohrer Miller hatte eine eigens dafür präparierte Website angesurft und eine Schwachstelle im Safari-Browser ausgenutzt.
Den Teilnehmern war es verboten, Einzelheiten über erfolgreiche Angriffe zu veröffentlichen. Miller selbst ist laut dem Windowsmagazin Winfuture.de selbst Mac-Nutzer und will mit Versuchen wie dem in Vancouver dazu beitragen, dass Apple-Software sicherer wird.