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Telekom will 30.000 Stellen streichen
Die Deutsche Telekom plant kurzfristig bis zu 30.000 zu streichen. Dies geht aus einem Bericht der Financial Times Deutschland hervor. Durch den Stellenabbau sollen die Gewinne und der Aktienkurs des Unternehmens wieder noch oben getrieben werden. Demnach sollen 20.000 Arbeitsplätze in der Festnetzgesellschaft T-Com wegfallen, die übrigen Stellen bei T-Mobile und der Systemhaussparte T-Systems. Die Telekom beschäftigt insgesamt 265.000 Mitarbeiter.
Um die Schulden von derzeit 67,2 Mrd. Euro weiter zu abzubauen, plant das Unternehmen auch weitere Unternehmensteile zu verkaufen. So wollen Deutsche Telekom und British Telecom ihre gemeinsame 28-Prozent-Beteiligung an Satellitenbetreiber Eutelsat verkaufen. Laut einem Bericht der Financial Times ist die Satellitengesellschaft rund 3,5 Mrd. Euro wert. Zudem wird die Telekom ihren 25%-Anteil am indonesischen Mobilfunkanbieter PT Satelindo an die staatliche PT Indosat verkaufen. Der Preis von 361 Mio. Euro soll vorrangig in den Schuldenabbau fließen. (te)
Um die Schulden von derzeit 67,2 Mrd. Euro weiter zu abzubauen, plant das Unternehmen auch weitere Unternehmensteile zu verkaufen. So wollen Deutsche Telekom und British Telecom ihre gemeinsame 28-Prozent-Beteiligung an Satellitenbetreiber Eutelsat verkaufen. Laut einem Bericht der Financial Times ist die Satellitengesellschaft rund 3,5 Mrd. Euro wert. Zudem wird die Telekom ihren 25%-Anteil am indonesischen Mobilfunkanbieter PT Satelindo an die staatliche PT Indosat verkaufen. Der Preis von 361 Mio. Euro soll vorrangig in den Schuldenabbau fließen. (te)
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