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Internet-Zugangsgebühr geplant
Die Vize-Präsidentin des amerikanischen Telekommunikationsunternehmens Verizon, Sarah Deutsch hat sich für eine Zugangsgebühr für das Internet ausgesprochen. Wie die amerikanische Tageszeitung USA TODAY berichtet, stützt Verizon damit ein Anliegen des MP3-Dienstes KaZaA.
Deutsch hält es für möglich, den Schaden für die Musikindustrie durch den illegalen MP3-Handel im Netz mit einer regulären Abgabe an Provider, Softwarefirmen und / oder CD-Hersteller zu minimieren. Schon bei einer monatlichen Gebühr von 1 Dollar pro User könnte man den Urhebern jährlich 2 Milliarden Dollar zukommen lassen.
Die amerikanische Musikindustrie zeigte unterschiedliche Reaktionen auf den Vorschlag. Sie reichen von „sinnlos“ bis „interessant“. (sn)
Deutsch hält es für möglich, den Schaden für die Musikindustrie durch den illegalen MP3-Handel im Netz mit einer regulären Abgabe an Provider, Softwarefirmen und / oder CD-Hersteller zu minimieren. Schon bei einer monatlichen Gebühr von 1 Dollar pro User könnte man den Urhebern jährlich 2 Milliarden Dollar zukommen lassen.
Die amerikanische Musikindustrie zeigte unterschiedliche Reaktionen auf den Vorschlag. Sie reichen von „sinnlos“ bis „interessant“. (sn)
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