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Weichenstellung für UMTS-Frequenzhandel
Die Konsolidierung auf dem Mobilfunkmarkt könnte schneller erfolgen, als angenommen. Laut Informationen der Wirtschaftswoche planen die sechs UMTS-Lizenzinhaber, die Zahl der künftigen Anbieter noch in diesem Jahr auf drei, maximal vier zu senken.
Fusionen von Lizenzinhabern werden jedoch durch die bisherigen Regelungen extrem erschwert: Denn eine der Lizenzen müsste an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) zurückgegeben werden. Die Investition von 8,5 Mrd. Euro wäre damit verloren.
Doch selbst die EU-Kommission hat nun festgestellt, „dass Unternehmen die Übertragung von Frequenznutzungsrechten“ gestattet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit, die von den Unternehmen anvisiert wird, ist die Auslagerung des UMTS-Netzbetriebes der vier kleinen Anbieter (O2, E-Plus, Quam, Mobilcom) in eine gemeinsame Netzgesellschaft. (ah)
Fusionen von Lizenzinhabern werden jedoch durch die bisherigen Regelungen extrem erschwert: Denn eine der Lizenzen müsste an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) zurückgegeben werden. Die Investition von 8,5 Mrd. Euro wäre damit verloren.
Doch selbst die EU-Kommission hat nun festgestellt, „dass Unternehmen die Übertragung von Frequenznutzungsrechten“ gestattet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit, die von den Unternehmen anvisiert wird, ist die Auslagerung des UMTS-Netzbetriebes der vier kleinen Anbieter (O2, E-Plus, Quam, Mobilcom) in eine gemeinsame Netzgesellschaft. (ah)
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