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KPNQwest: europäisches Netz wird nicht langsamer
Nach der Pleite des niederländischen Netzbetreibers KPNQwest sieht es momentan nicht nach einer Verlangsamung des Internet oder nach einer Abschaltung von Websites aus. Wie der „Stern“ berichtet, sei der Datenverkehr durch die europäischen Glasfaserkabel der KPNQwest für die kommenden vier Wochen gesichert. Zu den Kunden des Amsterdamer Unternehmens zählt u.a. der Berliner Web-Hoster Strato, bei dem mehr als eine Million deutsche Web-Sites eingerichtet sind.
Nach Bekanntwerden der Krise bei KPNQwest hatten in den vergangenen Wochen einige Server den Zugang zum Netz kurzfristig abgeschaltet. Verschiedene europäische Hosts rechnen auch zukünftig mit einer Verlangsamung des weltweiten Datenverkehrs.
Nach Angaben des Amsterdamer Unternehmens, laufen 40 Prozent des europäischen Datenverkehrs durch deren Glasfasernetz, auf einer Gesamtlänge von 25.000 Kilometern. Alleine 4.000 Kilometer KPNQwest-Glasfaserkabel liegen in Deutschland.(sn)
Nach Bekanntwerden der Krise bei KPNQwest hatten in den vergangenen Wochen einige Server den Zugang zum Netz kurzfristig abgeschaltet. Verschiedene europäische Hosts rechnen auch zukünftig mit einer Verlangsamung des weltweiten Datenverkehrs.
Nach Angaben des Amsterdamer Unternehmens, laufen 40 Prozent des europäischen Datenverkehrs durch deren Glasfasernetz, auf einer Gesamtlänge von 25.000 Kilometern. Alleine 4.000 Kilometer KPNQwest-Glasfaserkabel liegen in Deutschland.(sn)
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