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Asiatische Handy-Hersteller erobern europäischen Markt
Die japanischen und koreanischen Handyhersteller erfreuen sich bereits jetzt an einer Entwicklung, von der die europäischen Kollegen noch träumen – die massenhafte Nutzung der Dienste der 3. Mobilfunkgeneration UMTS und GPRS. Wie das Handelsblatt berichtet, wollen die asiatischen Unternehmen nun mit ihrem Wissensvorsprung westliche Märkte erschließen und ihre Technik in Europa absetzen.
So beliefert z.B. die koreanische Firma Samsung die Deutsche Telekom AG mit GPRS-tauglichen Geräten, der japanische Anbieter NEC will zusammen mit Hutchison in England und Italien UMTS-Geräte anbieten. In Südkorea kommunizieren bereits mehr als neun Millionen Menschen über UMTS-ähnliche Technologien und i-mode ist besonders in Japan ein populärer und profitabler Dienst. (sn)
So beliefert z.B. die koreanische Firma Samsung die Deutsche Telekom AG mit GPRS-tauglichen Geräten, der japanische Anbieter NEC will zusammen mit Hutchison in England und Italien UMTS-Geräte anbieten. In Südkorea kommunizieren bereits mehr als neun Millionen Menschen über UMTS-ähnliche Technologien und i-mode ist besonders in Japan ein populärer und profitabler Dienst. (sn)
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