Mäßiger UMTS-Start in Japan
Der japanische Mobilfunkanbieter NTT Docomo hat eine erste Bilanz seines UMTS-Dienstes gezogen. Dies berichtet die Financial Times Deutschland. Statt der erhofften 150.000 Kunden bis März diesen Jahres, wurden nur 89.000 Kunden gezählt. Bei NTT Docomo geht man davon aus, dass UMTS erst 2010 wirtschaftlich interessant sein wird. Als Ursache werden die schwachen Batterien der UMTS-Handys genannt. Dadurch werden nicht genug Menschen und Regionen erreicht. Außerdem werden keine speziellen Inhalte angeboten, die nicht auch schon mit i-mode im Programm hatte.
Als weltweit erstes Unternehmen bietet NTT Docomo den Mobilfunkdienst der dritten Generation seit Oktober letzten Jahres in Japan an. (te)
Als weltweit erstes Unternehmen bietet NTT Docomo den Mobilfunkdienst der dritten Generation seit Oktober letzten Jahres in Japan an. (te)
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