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München plant Pilotprojekt mit Miniantennen
Das Münchner Umweltschutzreferat will den Ausbau von Mobilfunkmasten in der Stadt stoppen und statt dessen Miniantennen an den Ampeln und Lichtmasten der Fußgängerzonen anbringen. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, ist dafür noch die Zustimmung des Stadtrates und die der Mobilfunkbetreiber nötig.
Die sogenannten Mikrozellen sollen den unauffälligen Ausbau der Mobilfunknetze ermöglichen. Gleichzeitig stellen die einzelnen Miniantennen eine geringere Strahlungsbelastung für die Bevölkerung dar, als Mobilfunkmasten. Allerdings macht die geringe Strahlungsleistung auch eine größere Antennen-Dichte nötig. Mikrozellen sind derzeit schon im Einsatz, um an stark frequentierten Plätzen, wie etwa auf Bahnhöfen den Handyempfang zu verbessern. (sn)
Die sogenannten Mikrozellen sollen den unauffälligen Ausbau der Mobilfunknetze ermöglichen. Gleichzeitig stellen die einzelnen Miniantennen eine geringere Strahlungsbelastung für die Bevölkerung dar, als Mobilfunkmasten. Allerdings macht die geringe Strahlungsleistung auch eine größere Antennen-Dichte nötig. Mikrozellen sind derzeit schon im Einsatz, um an stark frequentierten Plätzen, wie etwa auf Bahnhöfen den Handyempfang zu verbessern. (sn)
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