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Beliebte Guthaben-Karten bringen wenig Gewinn
Der prepaid-Boom der letzten Jahre zwei Jahre hat in den Statistiken der Mobilfunkunternehmen einige große Finanzlöcher hinterlassen. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, ist die im Voraus bezahlte Guthaben-Karte für die meisten Unternehmen zu einer „Subventionsfalle“ geworden. So mussten die Unternehmen beispielsweise im Jahr 2000 pro Gerät ca. 200 Euro zuschießen.
Immer billigere Karten, immer schickere Handys und überaus sparsame Kartenbesitzer, die zu einem großen Teil nicht zu Vertragskunden wurden, haben ihren Teil dazu beigetragen, dass die Prepaid-Karte sich für die Unternehmen finanziell nicht rentiert hat. Zum ersten Mal in der Geschichte seien die Kundenzahlen der Mobilfunkbranche nun rückläufig. Discount-Angebote oder das „Handy zum Nulltarif“ seien deswegen heute nur noch eine Seltenheit. (sn)
Immer billigere Karten, immer schickere Handys und überaus sparsame Kartenbesitzer, die zu einem großen Teil nicht zu Vertragskunden wurden, haben ihren Teil dazu beigetragen, dass die Prepaid-Karte sich für die Unternehmen finanziell nicht rentiert hat. Zum ersten Mal in der Geschichte seien die Kundenzahlen der Mobilfunkbranche nun rückläufig. Discount-Angebote oder das „Handy zum Nulltarif“ seien deswegen heute nur noch eine Seltenheit. (sn)
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Handyverbot am Steuer und was es kostet
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