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RegTP: WLAN keine Konkurrenz für UMTS
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) ist nach eingehender technischer, marktlicher und regulatorischer Analyse zu der Einschätzung gelangt, dass lokale Netzwerke (WLANs) keine Konkurrenz für UMTS darstellen, sondern beide Systeme sich ergänzen. Dies erklärte der Präsindent der RegTP, Matthias Kurth auf einer Pressekonferenz in Bonn. Die Behörde stellt deshalb eben den bisherigen Frequenzen im 2,4 GHz-Bereich weitere Frequenzen im 5 GHz-Bereich für neue WLAN-Anwendungen bereit.
Da WLANs nicht als flächendeckende Netze konzipiert sind, vermögen sie bei hohen Übertragungsraten nur vergleichsweise kleine Gebiete funktechnisch zu versorgen. Im Gegensatz zu WLANs sind UMTS-Netze grundsätzlich als bundesweite zellulare Mobilfunknetze konzipiert.
Nach Ansicht der Reg TP ist es vorstellbar, dass die UMTS-Netzbetreiber WLANs auf der Basis selbst betriebener Netze wie auch als Diensteanbieter oder als „Roaming-Partner“ ihren Kunden anbieten. (te)
Da WLANs nicht als flächendeckende Netze konzipiert sind, vermögen sie bei hohen Übertragungsraten nur vergleichsweise kleine Gebiete funktechnisch zu versorgen. Im Gegensatz zu WLANs sind UMTS-Netze grundsätzlich als bundesweite zellulare Mobilfunknetze konzipiert.
Nach Ansicht der Reg TP ist es vorstellbar, dass die UMTS-Netzbetreiber WLANs auf der Basis selbst betriebener Netze wie auch als Diensteanbieter oder als „Roaming-Partner“ ihren Kunden anbieten. (te)
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