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Telekom soll kein politischer Spielball werden
In einem offenen Brief der heute in großen Tageszeitungen veröffentlicht wurde demonstrieren mehrere tausend Telekom-Mitarbeiter ihre Solidarität mit dem Unternehmen. In dem Brief beklagen sich die Mitarbeiter, dass die Deutsche Telekom offenbar mitten in die politischen Auseinandersetzungen des Wahlkampfes geraten ist und droht dadurch erheblichen Schaden zu erleiden. Die Mitarbeiter appellieren deshalb an die Verantwortlichen aller Parteien, das Unternehmen aus wahlkampftaktischen Überlegungen herauszuhalten. Weiter werden Fakten dargelegt, damit sich jeder „ein faires Urteil“ bilden kann. Unter anderem sei die Deutsche Telekom in 2001 mit plus 18 Prozent um ein Vielfaches stärker gewachsen als die deutsche Wirtschaft und auch die Telekommunikationsbranche. Die Telekom-Mannschaft lehnt eine Abkehr von der Wachstumsstrategie auch im Sinne der Aktionäre und Kunden ab.
Bisher haben mehr als 18.000 Mitarbeiter aus dem Konzern und den Töchtern T-Mobile, T-Online und T-Systems ihre Unterschrift unter den Brief gesetzt. Im Fazit heißt es dort: „Wer diese und viele andere Fakten zur Deutschen Telekom zur Kenntnis nimmt, weiß, dass 257.000 Mitarbeiter des Unternehmens zu Recht stolz sein dürfen auf das, was sie in den letzten Jahren geleistet haben.“ (te)
Bisher haben mehr als 18.000 Mitarbeiter aus dem Konzern und den Töchtern T-Mobile, T-Online und T-Systems ihre Unterschrift unter den Brief gesetzt. Im Fazit heißt es dort: „Wer diese und viele andere Fakten zur Deutschen Telekom zur Kenntnis nimmt, weiß, dass 257.000 Mitarbeiter des Unternehmens zu Recht stolz sein dürfen auf das, was sie in den letzten Jahren geleistet haben.“ (te)
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