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IBM und Nokia wollen Urheberrechte für Klingeltöne sichern
Der amerikanische Computerkonzern IBM und das finnische Mobilfunkunternehmen Nokia haben Details aus ihren Plänen für die zukünftige Zusammenarbeit verraten. Wie „Heise-Online“ berichtet, arbeiten die beiden Unternehmen an der Entwicklung von Technologien, die den illegalen Handel mit Klingeltöne, Grafiken und Spielen für Handys und andere mobile Geräte unterbinden sollen. Damit will man die Urheberrechte von Musik, Spielen und später auch Videos sichern.
Der wachsende Markt für polyphone Klingeltöne und Java-Spiele macht nach Meinung der beiden Unternehmen den Bedarf an derartigen Schutzvorrichtungen deutlich. Nokia hatte im Juni 2002 bereits eine Software vorgestellt, mit deren Hilfe Programmierer Klingeltöne und Bilder mit einem Ablaufdatum erstellen können. Ist die Frist abgelaufen, hat der Kunde die Möglichkeit, eine Vollversion zu erwerben.(sn)
Der wachsende Markt für polyphone Klingeltöne und Java-Spiele macht nach Meinung der beiden Unternehmen den Bedarf an derartigen Schutzvorrichtungen deutlich. Nokia hatte im Juni 2002 bereits eine Software vorgestellt, mit deren Hilfe Programmierer Klingeltöne und Bilder mit einem Ablaufdatum erstellen können. Ist die Frist abgelaufen, hat der Kunde die Möglichkeit, eine Vollversion zu erwerben.(sn)
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