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Schmerzgrenze für Handyrechnung bei 50 Euro
Vier von fünf Mobilfunkkunden sind nicht bereit mehr als 50 Euro pro Monat für ihre Handyrechnung auszugeben. Dies geht aus einer Marktanalyse der Unternehmensberatung Putz und Partner hervor. Diese Zahl liegt damit deutlich unter den Erwartungen der UMTS-Lizenznehmer, die monatliche Einnahmen von 100,00 Euro und mehr pro Kunde veranschlagt hatten. Die Absatzzahlen von GPRS und i-mode sind bisher auch hinter den Erwartungen zurück geblieben. Die Anbieter müssten sich nun darauf konzentrieren, ihre Angebote zu dieffernzieren und die Vermarktung zielgruppengerechter zu gestalten. (te)
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