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Mit Java das eigene Handy aufrüsten
Die Hersteller von Mobiltelefonen wie Nokia, Siemens, Motorola und Sony-Ericsson bringen in diesen Tagen Mobiltelefone mit Java-Technik auf den Markt, die sich in allen Preisklassen bewegen. Dazu zählen das Nokia 3410 und das V60i von Motorola. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, finden sich im Internet bereits zahllose Seiten, auf denen man sich kostenlose Java-Programme herunter laden kann. Darunter sind zahllose Spiele, aber auch Software, die das Telefon mit dem Internet verbindet.
Die Software besteht dabei aus zwei Dateien mit den Endungen .jar und .jad. Sie können, zusammen mit eventuell vorhandenen Bild-Dateien (.png) auf den PC geladen werden, bevor man sie per Datenkabel, Bluetooth oder Infrarot in den Java-Speicher des Handys schickt. Dort werden die Dateien gestartet.
Die Mobiltelefonhersteller hoffen nun darauf, dass sich die Java-fähigen Geräte zu einem neuen Verkaufsschlager entwickeln. Für den Kunden hat die Software den Vorteil, dass er, wie bei einem Computer, dem Handy selbst neue Funktionen hinzufügen kann und sich dafür keine neues Handy kaufen muss.(sn)
Die Software besteht dabei aus zwei Dateien mit den Endungen .jar und .jad. Sie können, zusammen mit eventuell vorhandenen Bild-Dateien (.png) auf den PC geladen werden, bevor man sie per Datenkabel, Bluetooth oder Infrarot in den Java-Speicher des Handys schickt. Dort werden die Dateien gestartet.
Die Mobiltelefonhersteller hoffen nun darauf, dass sich die Java-fähigen Geräte zu einem neuen Verkaufsschlager entwickeln. Für den Kunden hat die Software den Vorteil, dass er, wie bei einem Computer, dem Handy selbst neue Funktionen hinzufügen kann und sich dafür keine neues Handy kaufen muss.(sn)
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