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Hessischer Mittelstand ist am schnellsten im Netz
Die Einwohner der Region Frankfurt/Main liegen bei der Nutzung des E-Business bundesweit vorn. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, ist das das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Unternehmermagazins impulse und von IBM. Danach wickeln rund 12% der mittelständischen hessischen Unternehmen ihre Geschäftsvorgänge mit Kunden und Lieferanten teilweise über das WWW ab. Bundesweit tun das nur 5% aller Unternehmen.
In Sachen Firmenpräsentation sind ebenfalls die Hessen Spitzenreiter: 90% der Unternehmen besitzen eine eigene Website, im Vergleich zu 84% im bundesdeutschen Durchschnitt. Der Vorteil des E-Business liegt nach Meinung der Unternehmen darin, dass Wettbewerbschancen effektiver genutzt und neue Kundenkreise erreicht werden. Außerdem könne man auf Wünsche der Kunden schneller reagieren. Das Netz wird vor allem zur Kommunikation mit Geschäftspartnern und Kunden, sowie zur Präsentation der Firma genutzt. Nur ein Drittel der Unternehmen wollen damit primär Waren online verkaufen.
Die Folgen der Internet-Präsenz sind erstaunlich: rund die Hälfte der Unternehmen konnten Lieferzeiten verkürzen, 45% ihren Umsatz stabilisieren, 40% ihren Umsatz steigern. Ungefähr ein Viertel der Firmen konnten die Vertriebskosten senken. Allerdings erweisen sich die Hessen auch als desillusionierter als der bundesdeutsche Durchschnitt: Auf die Frage "Wann wird Ihr E-Business profitabel sein?" antworteten 18% der befragten Mittelständler "bis auf weiteres nicht". Bundesweit gaben 14% der Unternehmen diese Antwort. (sn)
In Sachen Firmenpräsentation sind ebenfalls die Hessen Spitzenreiter: 90% der Unternehmen besitzen eine eigene Website, im Vergleich zu 84% im bundesdeutschen Durchschnitt. Der Vorteil des E-Business liegt nach Meinung der Unternehmen darin, dass Wettbewerbschancen effektiver genutzt und neue Kundenkreise erreicht werden. Außerdem könne man auf Wünsche der Kunden schneller reagieren. Das Netz wird vor allem zur Kommunikation mit Geschäftspartnern und Kunden, sowie zur Präsentation der Firma genutzt. Nur ein Drittel der Unternehmen wollen damit primär Waren online verkaufen.
Die Folgen der Internet-Präsenz sind erstaunlich: rund die Hälfte der Unternehmen konnten Lieferzeiten verkürzen, 45% ihren Umsatz stabilisieren, 40% ihren Umsatz steigern. Ungefähr ein Viertel der Firmen konnten die Vertriebskosten senken. Allerdings erweisen sich die Hessen auch als desillusionierter als der bundesdeutsche Durchschnitt: Auf die Frage "Wann wird Ihr E-Business profitabel sein?" antworteten 18% der befragten Mittelständler "bis auf weiteres nicht". Bundesweit gaben 14% der Unternehmen diese Antwort. (sn)
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