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Handyhersteller streiten UMTS-Problem ab
Die Handyhersteller Motorola und Nokia haben den Vorwurf von Vodafone zurückgewiesen, keine einsatzfähigen UMTS-Telefon liefern zu können. Vodafone Deutschland-Chef Jürgen von Kuczkowski hatte die Verschiebung des UMTS-Startes seines Unternehmens mit Lieferproblemen der Handyhersteller begründet.
Nach Angaben von Vodafone sei die automatische und unterbrechungsfreie Weitergabe von Verbindungen zwischen Funkzellen noch nicht gesichert. Bei dem UMTS-Start von Vodafone in Japan brauchten Kunden aus diesem Grund zwei Geräte – eines für UMTS und eines für den herkömmlichen Standard.
Motorola versicherte inzwischen, dass die Netzbetreiber mit den vorhandenen Geräten in der Lage seien, das UMTS-Zeitalter vernünftig zu starten. Nokia bekräftigte ebenfalls, die Telefone wie vereinbart liefern zu können und gab die öffentliche Präsentation seiner UMTS-Handys für den 26. September 2002 bekannt. (st)
Nach Angaben von Vodafone sei die automatische und unterbrechungsfreie Weitergabe von Verbindungen zwischen Funkzellen noch nicht gesichert. Bei dem UMTS-Start von Vodafone in Japan brauchten Kunden aus diesem Grund zwei Geräte – eines für UMTS und eines für den herkömmlichen Standard.
Motorola versicherte inzwischen, dass die Netzbetreiber mit den vorhandenen Geräten in der Lage seien, das UMTS-Zeitalter vernünftig zu starten. Nokia bekräftigte ebenfalls, die Telefone wie vereinbart liefern zu können und gab die öffentliche Präsentation seiner UMTS-Handys für den 26. September 2002 bekannt. (st)
Weitere Informationen:
Vodafone verschiebt UMTS-Start
D2 Vodafone
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