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Trojaner „Setiri“ nutzt Leck im Internet Explorer
Drei südafrikanische Hacker haben ein Leck im Internet Explorer gefunden und ein trojanisches Pferd namens „Setiri“ darauf angesetzt. Mit dieser sogenannten Proof-of-Concept-Studie werden im Moment noch keine Daten ausspioniert. Die Hacker wollen lediglich Microsoft und die Sicherheitsfirmen auf das Browser-Problem aufmerksam machen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung.
Trojanische Pferde (Trojaner) sind Spionageprogramme, die meist per E-Mail auf einen PC gelangen und eine Verbindung zum Hacker herstellen. „Setiri“ öffnet ein unsichtbares Fenster im Internet Explorer und stellte eine Verbindung zur Website www.anonymizer.com her. Auf diesen Vorgang reagiert eine Firewall nicht. Der Hacker kann dann über die geöffnete Seite unerkannt Daten mit dem PC austauschen. (sn)
Trojanische Pferde (Trojaner) sind Spionageprogramme, die meist per E-Mail auf einen PC gelangen und eine Verbindung zum Hacker herstellen. „Setiri“ öffnet ein unsichtbares Fenster im Internet Explorer und stellte eine Verbindung zur Website www.anonymizer.com her. Auf diesen Vorgang reagiert eine Firewall nicht. Der Hacker kann dann über die geöffnete Seite unerkannt Daten mit dem PC austauschen. (sn)
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