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T-Mobile und o2 dürfen bei UMTS-Aufbau kooperieren
Die Europäische Kommission will die Zusammenarbeit von T-Mobile und o2 beim Aufbau ihrer UMTS-Netze genehmigen. Dies berichtet die Financial Times Deutschland. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hatte die Zusammenarbeit bereits gestattet. Die Genehmigung zur Kooperation soll neben Deutschland auch für Großbritannien erteilt werden.
Durch die Kooperation will T-Mobile seine UMTS-Kosten um 3 Milliarden Euro senken. Das Tochterunternehmen der Deutschen Telekom rechnet mit Ausgaben von rund 9 Mrd. Euro für den Aufbau des UMTS-Netzes. In der Allianz sollen zunächst Standorte, Masten und Stromversorgung und später auch Sende- und Empfangsgeräte gemeinsam genutzt werden. (te)
Durch die Kooperation will T-Mobile seine UMTS-Kosten um 3 Milliarden Euro senken. Das Tochterunternehmen der Deutschen Telekom rechnet mit Ausgaben von rund 9 Mrd. Euro für den Aufbau des UMTS-Netzes. In der Allianz sollen zunächst Standorte, Masten und Stromversorgung und später auch Sende- und Empfangsgeräte gemeinsam genutzt werden. (te)
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