0%
0%
T-Mobile und MMO2 dürfen bei UMTS kooperieren
Die Europäische Kommission will die Kooperation zwischen dem deutschen Marktführer T-Mobile und der britischen MMO2 beim Aufbau der UMTS-Mobilfunknetze genehmigen. Nach Meinung der EU-Kommission verspricht die Zusammenarbeit der beiden Betreiber Vorteile für die Märkte und Verbraucher. Zum einen soll die gemeinsame Nutzung erhebliche Kosten beim Netzausbau einsparen und den Wettbewerb bei den Mobilfunkdiensten beschleunigen, was den Verbrauchern zugute kommt. Des weiteren würde ein höherer Versorgungsgrad und eine geringere Umweltverschmutzung garantiert.
Bevor die Kommission jedoch einen entgültigen Beschluss fasst, will sie noch Stellungnahmen von Konkurrenten und anderen Marktbeteiligten abwarten.
Die Rahmenverträge, die Telekom-Tochter T-Mobile und MMO2 mit dem Antrag auf Genehmigung in Brüssel eingereicht hatten, beinhalten eine Standortmitbenutzung sowie die gegenseitige Bereitstellung von nationalen Roaming-Diensten. Es handelt sich dabei nicht um Exklusiv-Verträge, somit können Vereinbarungen auch mit Dritten geschlossen werden. Die EU-Kommission will nach eigenen Angaben die Entwicklung des Mobilfunkwettbewerbes weiter verfolgen.(js)
Bevor die Kommission jedoch einen entgültigen Beschluss fasst, will sie noch Stellungnahmen von Konkurrenten und anderen Marktbeteiligten abwarten.
Die Rahmenverträge, die Telekom-Tochter T-Mobile und MMO2 mit dem Antrag auf Genehmigung in Brüssel eingereicht hatten, beinhalten eine Standortmitbenutzung sowie die gegenseitige Bereitstellung von nationalen Roaming-Diensten. Es handelt sich dabei nicht um Exklusiv-Verträge, somit können Vereinbarungen auch mit Dritten geschlossen werden. Die EU-Kommission will nach eigenen Angaben die Entwicklung des Mobilfunkwettbewerbes weiter verfolgen.(js)
Weitere Informationen:
Special: UMTS: Datenautobahn mobil
Anbieter T-Mobile
Tarifrechner Mobilfunk