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Internetstudie: Deutsche surfen am längsten
Mit der Studie "Internet 2002 – International Key Facts" präsentieren die IP-Vermarktungsgesellschaften in Europa und die RTL Group eine umfangreiche Datensammlung zu den europäischen Internet-Märkten. Die Studie berichtet über die 15 EU-Länder sowie Norwegen, Polen, Tschechien, Ungarn, die Schweiz und über den Referenzmarkt USA. Demnach waren im 1. Halbjahr 2002 40 % aller Europäer online (bezogen auf die 20 in der Studie abgebildeten Länder).
Der bedeutendste europäische Internet-Markt ist Deutschland, das ein Viertel der gesamten Internet-Nutzerschaft in Europa stellt. Dahinter folgen Großbritannien mit 15 % und Frankreich mit 13 %.
Unter den Europäern sind die Deutschen mit 522 Minuten pro Monat durchschnittlich am längsten online, gefolgt von Spaniern (495) und Franzosen (476). Die Internet-Nutzer in den USA sind mit 672 Minuten noch 150 Minuten länger online als die Deutschen.
Beim E-Commerce-Umsatz (B2C) sind Großbritannien und Deutschland die mit großem Abstand führenden Länder in Europa. In Großbritannien wurden in 2001 knapp 6,5 Mrd. Euro bei Online-Käufen umgesetzt, in Deutschland ca. 5 Mrd. Euro. (te)
Der bedeutendste europäische Internet-Markt ist Deutschland, das ein Viertel der gesamten Internet-Nutzerschaft in Europa stellt. Dahinter folgen Großbritannien mit 15 % und Frankreich mit 13 %.
Unter den Europäern sind die Deutschen mit 522 Minuten pro Monat durchschnittlich am längsten online, gefolgt von Spaniern (495) und Franzosen (476). Die Internet-Nutzer in den USA sind mit 672 Minuten noch 150 Minuten länger online als die Deutschen.
Beim E-Commerce-Umsatz (B2C) sind Großbritannien und Deutschland die mit großem Abstand führenden Länder in Europa. In Großbritannien wurden in 2001 knapp 6,5 Mrd. Euro bei Online-Käufen umgesetzt, in Deutschland ca. 5 Mrd. Euro. (te)
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