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Branche schuld an geringem MMS-Erfolg
Der bislang geringe Erfolg der MMS (Multimedia Messaging Services) liegt an der Telekommunikationsbranche selbst. Das berichtet die Rheinische Post Online. Eine Untersuchung der Bell Morgen Group hat demnach ergeben, dass das eher geringe Kundeninteresse an der stockenden Entwicklung im Hardware-Bereich und am Fehlen entsprechender Endgeräte liegt. Die Technik ist bereits seit dem Frühjahr diesen Jahres verfügbar.
Bislang bieten nur Sony-Ericsson und Nokia je ein Handy-Modell an, dass den notwendigen technischen Voraussetzungen gerecht wird. T-Mobile und Vodafone D2 hatten sich vor wenigen Tagen zufrieden mit den Kundenzahlen gezeigt. Vodafone D2 hatte das Sonderangebot des kostenlosen MMS-Versandes für Neukunden allerdings schon verlängert.
Die beiden Unternehmen sind bisher die einzigen Anbieter von MMS. Sie ermöglichen den Versand jedoch nur im jeweils eigenen Netz. Mit der Nachfolgegeneration der beliebten SMS (Short Message Services) können Daten wie Bilder, Töne und Texte via Mobiltelefon verschickt werden. (sn)
Bislang bieten nur Sony-Ericsson und Nokia je ein Handy-Modell an, dass den notwendigen technischen Voraussetzungen gerecht wird. T-Mobile und Vodafone D2 hatten sich vor wenigen Tagen zufrieden mit den Kundenzahlen gezeigt. Vodafone D2 hatte das Sonderangebot des kostenlosen MMS-Versandes für Neukunden allerdings schon verlängert.
Die beiden Unternehmen sind bisher die einzigen Anbieter von MMS. Sie ermöglichen den Versand jedoch nur im jeweils eigenen Netz. Mit der Nachfolgegeneration der beliebten SMS (Short Message Services) können Daten wie Bilder, Töne und Texte via Mobiltelefon verschickt werden. (sn)
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