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Zahl der Internetnutzer bliebt konstant
Erstmals erlahmt der Zuwachs an Internetnutzern im dritten Quartal dieses Jahres. Laut einer Umfrage haben 47% aller Deutschen einen Internetzugang, das sind genau so viele wie im zweiten Quartal 2002. Anfang des Jahres lag die Zahl bei 45%. Das berichtet der Nachrichtensender N24 unter Berufung auf eine Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen. Während der Markt 2001 noch recht hohe Wachstumsraten verzeichnete, könne man derzeit von einer Sättigung sprechen. Zu Beginn des letzten Jahres lag der Anteil der Nutzer bundesweit bei 37%.
Die Internetnutzer im Westen Deutschlands (48%) liegen im Vergleich noch immer vor ihren ostdeutschen Mitbürgern (42%). Mit 56% gibt es weiterhin mehr männliche Surfer als weibliche, bei denen der Anteil 41% beträgt. Laut der Umfrage stellt auch das Alter ein entscheidendes Kriterium bei der Netznutzung dar. 62% der 40- bis 49-Jährigen sind online und damit die stärkste Altersgruppe.
Die Studie ergab kaum Unterschiede beim Anteil der Internetnutzer in Stadt und Land. Über die Hälfte der Bewohner in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern besitzen einen Zugang zum Surfvergnügen. Bei Orten unter 5000 Einwohnern liegt der Anteil bei 44%. (js)
Die Internetnutzer im Westen Deutschlands (48%) liegen im Vergleich noch immer vor ihren ostdeutschen Mitbürgern (42%). Mit 56% gibt es weiterhin mehr männliche Surfer als weibliche, bei denen der Anteil 41% beträgt. Laut der Umfrage stellt auch das Alter ein entscheidendes Kriterium bei der Netznutzung dar. 62% der 40- bis 49-Jährigen sind online und damit die stärkste Altersgruppe.
Die Studie ergab kaum Unterschiede beim Anteil der Internetnutzer in Stadt und Land. Über die Hälfte der Bewohner in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern besitzen einen Zugang zum Surfvergnügen. Bei Orten unter 5000 Einwohnern liegt der Anteil bei 44%. (js)
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