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Telekom will über 50.000 Stellen streichen
Die Deutsche Telekom will bis Ende 2005 rund 55.000 Stellen streichen. Damit würde jeder fünfte Arbeitsplatz im Unternehmen wegfallen. Dies berichtet "Die Welt". Allein in Deutschland sollen demnach 40.000 Stellen wegfallen. Im Ausland soll besonders das Festnetzgeschäft in Osteuropa betroffen sein.
In Deutschland soll ein Großteil des Personals bei der T-Com, dem Festnetzgeschäft der Telekom abgebaut werden. Bereits in diesem Jahr sollen dort mehr als 7.000 Arbeitsplätze wegfallen. Des Weiteren sollen rund 3100 Arbeitsplätze bei der Dachgesellschaft wegfallen, darüber hinaus 2400 im Immobilienbereich und rund 1000 bei T-Mobile Deutschland. In den Personalabbau inbegriffen ist der Verkauf der restlichen Kabelnetze der Telekom mit rund 3.000 Beschäftigten.
Rund die Hälfte der betroffenen Telekom-Beschäftigten soll über Dienstunfähigkeit, Altersteilzeit, Vorruhestand und Kündigungen ausscheiden. Die andere Hälfte soll von der Personalservice-Agentur vermittelt werden. Das bedeutet, dass ein Teil der Angestellten andere Stellen innerhalb des Konzerns bekommen und der andere Teil an andere Arbeitgeber ausgeliehen oder dauerhaft vermittelt wird. Über konkrete Kosteneinsparungen konnte Personalvorstand Klinkhammer keine Angaben machen, jedoch wird bei der T-Com mit Einsparungen von über 400 Mio. Euro gerechnet. (te)
In Deutschland soll ein Großteil des Personals bei der T-Com, dem Festnetzgeschäft der Telekom abgebaut werden. Bereits in diesem Jahr sollen dort mehr als 7.000 Arbeitsplätze wegfallen. Des Weiteren sollen rund 3100 Arbeitsplätze bei der Dachgesellschaft wegfallen, darüber hinaus 2400 im Immobilienbereich und rund 1000 bei T-Mobile Deutschland. In den Personalabbau inbegriffen ist der Verkauf der restlichen Kabelnetze der Telekom mit rund 3.000 Beschäftigten.
Rund die Hälfte der betroffenen Telekom-Beschäftigten soll über Dienstunfähigkeit, Altersteilzeit, Vorruhestand und Kündigungen ausscheiden. Die andere Hälfte soll von der Personalservice-Agentur vermittelt werden. Das bedeutet, dass ein Teil der Angestellten andere Stellen innerhalb des Konzerns bekommen und der andere Teil an andere Arbeitgeber ausgeliehen oder dauerhaft vermittelt wird. Über konkrete Kosteneinsparungen konnte Personalvorstand Klinkhammer keine Angaben machen, jedoch wird bei der T-Com mit Einsparungen von über 400 Mio. Euro gerechnet. (te)
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