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Internet weist zahlreiche neue Schwachstellen auf
Im dritten Quartal 2002 zeigten sich 583 neue Schwachstellen bei Computersystemen und -programmen. Langlebige Würmer wie Slapper, Nimda, Klez und Spida stellten die wichtigste Bedrohung aus dem Internet dar. Die meisten sicherheitsrelevanten Angriffe waren dienstags und freitags zu beobachten. Dies geht aus dem aktuellen Internet-Sicherheits-Bericht des Teams X-Force von Internet Security Systems (ISS) hervor.
Die Sicherheitslücken sind demnach im Vergleich zum Vorjahresquartal um 65 Prozent gestiegen. Zurückführen lassen sie sich vor allem auf die großen Hersteller. Allein Microsoft veröffentlichte der Studie zufolge 19 Sicherheitsberichte. Die aufgetauchten Würmer seien extrem zäh. Der Klez-Virus erscheint in immer wieder neuen Varianten und sorgt für erhöhte Gefahr.
Von insgesamt 16.342.620 sicherheitsrelevanten Vorgängen ereigneten sich die meisten dienstags und freitags. Port 80 (http) bleibt der häufigste Angriffspunkt. Es folgen die Ports 25 (Mail/SMTP), 161 (SNMP), 23 (Telnet) und 21 (FTP).(js)
Die Sicherheitslücken sind demnach im Vergleich zum Vorjahresquartal um 65 Prozent gestiegen. Zurückführen lassen sie sich vor allem auf die großen Hersteller. Allein Microsoft veröffentlichte der Studie zufolge 19 Sicherheitsberichte. Die aufgetauchten Würmer seien extrem zäh. Der Klez-Virus erscheint in immer wieder neuen Varianten und sorgt für erhöhte Gefahr.
Von insgesamt 16.342.620 sicherheitsrelevanten Vorgängen ereigneten sich die meisten dienstags und freitags. Port 80 (http) bleibt der häufigste Angriffspunkt. Es folgen die Ports 25 (Mail/SMTP), 161 (SNMP), 23 (Telnet) und 21 (FTP).(js)
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