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Siemens produziert weiterhin UMTS-Handys
Siemens wird nicht aus der Produktion von UMTS-Handys aussteigen. Der Konzern entschied sich für eine Kooperation mit Motorola, um die eigenen Produkte rechtzeitig anbieten zu können und gleichzeitig Entwicklungskosten für die ersten Geräte zu sparen. Dies stellte Bereichsvorstand Lothar Pauly in einem Interview mit dem Magazin Capital klar. Er weist damit Berichte zurück, wonach Motorola die Mobiltelefon-Sparte von Siemens übernimmt und der deutsche Konzern dafür das Geschäft mit Mobilfunknetzen von Motorola übernimmt.
Wie das Online-Magazin vwd weiter berichtet, soll im Sommer nächsten Jahres ein neues UMTS-Handy mit Siemens-Design und –Menüführung auf den Markt kommen.
Pauly forderte in dem Interview die Netzbetreiber auf, bis zu 80 Prozent ihrer Umsätze in die Entwicklung von UMTS zu investieren. Es müssten Dienste angeboten werden, für die Kunden auch bereit sind zu zahlen.(js)
Wie das Online-Magazin vwd weiter berichtet, soll im Sommer nächsten Jahres ein neues UMTS-Handy mit Siemens-Design und –Menüführung auf den Markt kommen.
Pauly forderte in dem Interview die Netzbetreiber auf, bis zu 80 Prozent ihrer Umsätze in die Entwicklung von UMTS zu investieren. Es müssten Dienste angeboten werden, für die Kunden auch bereit sind zu zahlen.(js)
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