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Sammelklage gegen die Telekom in den USA
Ein New Yorker Bundesgericht hat eine Sammelklage gegen die Deutsche Telekom zugelassen. Dies geht aus einem Bericht der Financial Times Deutschland hervor. Die New Yorker Anwaltskanzlei Milberg Weiss Bershad & Lerach wird stellvertretend für alle amerikanischen Telekom-Anleger als Kläger auftreten. Die Telekom muss befürchten, hohe Summen als Schadensersatz an seine US-Anleger zu zahlen. Experten gehen davon aus, dass die Telekom in einem Vergleich einen dreistelligen Millionenbetrag zahlen muss.
Die Kanzlei Milberg Weiss hatte die Telekom vor einem Jahr verklagt und um die Zulassung einer Sammelklage gebeten. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, im Vorfeld des US-Börsengangs die Pläne zur Übernahme von Voicestream verschwiegen zu haben. Zudem fordern die Anwälte Schadensersatz, da die Telekom den Wert ihrer Immobilien zu hoch angesetzt hatte. (te)
Die Kanzlei Milberg Weiss hatte die Telekom vor einem Jahr verklagt und um die Zulassung einer Sammelklage gebeten. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, im Vorfeld des US-Börsengangs die Pläne zur Übernahme von Voicestream verschwiegen zu haben. Zudem fordern die Anwälte Schadensersatz, da die Telekom den Wert ihrer Immobilien zu hoch angesetzt hatte. (te)
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