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Neuer Streit bei MobilCom-Rettung
Der Kampf um die Rettung von MobilCom geht weiter. Der Grund: Die Bundesregierung wirft dem ehemaligen Chef des Mobilfunkanbieters, Gerhard Schmid eine einseitige Vertragsänderung vor. Schmid und seine Frau hatten diesen Vertrag, der die Abgabe der MobilCom-Aktien an einen Treuhänder regelt, am Freitag unterschrieben. Um den Treuhänder einsetzen zu können, ist jedoch auch die Unterschrift der Regierung nötig. Laut Spiegel Online seien die genauen Vertragsänderungen nicht bekannt.
Der ausgehandelte Vertrag gilt als Voraussetzung für einen Kompromiss mit Noch-Anteilseigner France Télécom. Der Konzern wolle jeglichen Einfluss Schmids ausräumen, bevor die MobilCom-Schulden von knapp 7 Mrd. Euro übernommen werden.(js)
Der ausgehandelte Vertrag gilt als Voraussetzung für einen Kompromiss mit Noch-Anteilseigner France Télécom. Der Konzern wolle jeglichen Einfluss Schmids ausräumen, bevor die MobilCom-Schulden von knapp 7 Mrd. Euro übernommen werden.(js)
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