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Telekom beantragte Gebührenänderung
Die Deutsche Telekom hat jetzt, wie bereits angekündigt, Änderungen der Grundgebühr und der Verbindungskosten bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) beantragt. Der Festpreis für analoge Telefonanschlüsse soll demnach um 8,6 Prozent auf 14,48 Euro steigen. Ortsgespräche sollen um durchschnittlich 4,2 Prozent und deutschlandweite Verbindungen um 1,2 Prozent billiger werden. Wie das Online-Magazin vwd berichtet, gelten die neuen Preise ab 1. Februar 2003.
Verbindungen im Ortsnetz und bis zu einer Entfernung von 20 Kilometern kosten demnach 6 Cent pro 1,5 Minuten in der Hauptzeit (8-21 Uhr). In der restlichen Zeit berechnet die Telekom ebenfalls 6 Cent bei einer 4-Minuten-Taktung. Am Wochenende und an Feiertagen gilt dieser Abendtarif rund um die Uhr. Deutschlandweite Gespräche sollen von 8-21 Uhr 12,3 Ct./Min., in der restlichen Zeit 6,1 Ct./Min. kosten.
Eine weitere Verteuerung ist beim einmaligen Bereitstellungsentgelt vorgesehen: Die Telekom will für die Übernahme eines betriebsfähigen analogen oder ISDN-Anschlusses künftig 41,32 Euro, statt bisher 25,78 Euro berechnen. (js)
Verbindungen im Ortsnetz und bis zu einer Entfernung von 20 Kilometern kosten demnach 6 Cent pro 1,5 Minuten in der Hauptzeit (8-21 Uhr). In der restlichen Zeit berechnet die Telekom ebenfalls 6 Cent bei einer 4-Minuten-Taktung. Am Wochenende und an Feiertagen gilt dieser Abendtarif rund um die Uhr. Deutschlandweite Gespräche sollen von 8-21 Uhr 12,3 Ct./Min., in der restlichen Zeit 6,1 Ct./Min. kosten.
Eine weitere Verteuerung ist beim einmaligen Bereitstellungsentgelt vorgesehen: Die Telekom will für die Übernahme eines betriebsfähigen analogen oder ISDN-Anschlusses künftig 41,32 Euro, statt bisher 25,78 Euro berechnen. (js)
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