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SMS-Botschaften auf Irrwegen
SMS-Botschaften landen immer wieder bei einem falschen Empfänger. Jeder Dritte hat bereits peinliche Erfahrungen mit einer Kurznachricht gemacht, die auf einem anderen Handy als eigentlich gedacht landete. Fehlerquelle Nummer eins: Man klickt beim Durchsuchen des Adressbuches auf einen falschen Namen. Das berichtet futurezone.de unter Berufung auf eine Umfrage des britischen Mobilfunkers Boltblue unter 700 Personen.
Demnach kontrollieren 67 Prozent der Befragten regelmäßig den Posteingang ihres Partners und lesen verdächtige SMS. Das Flirten per Textbotschaft erfreut sich bei den meisten größerer Beliebtheit als von Angesicht zu Angesicht. Die Briten beenden ihre Beziehung jedoch auch oft mit einer SMS: Mit 47 Prozent der Befragten wurde auf diesem Weg schon einmal „Schluss gemacht“. (js)
Demnach kontrollieren 67 Prozent der Befragten regelmäßig den Posteingang ihres Partners und lesen verdächtige SMS. Das Flirten per Textbotschaft erfreut sich bei den meisten größerer Beliebtheit als von Angesicht zu Angesicht. Die Briten beenden ihre Beziehung jedoch auch oft mit einer SMS: Mit 47 Prozent der Befragten wurde auf diesem Weg schon einmal „Schluss gemacht“. (js)
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