Call by Call: Bestehendes System zufriedenstellend
Call by Call-Angebote erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Kunden schätzen dabei in erster Linie die Einfachheit und die niedrigen Preise ohne Grundgebühr, Anmeldung oder Mindestumsatz. Veränderungen führen jedoch auch sehr schnell zu einem radikalen Rückgang der Nutzung. Die Hälfte der Telefonkunden würde Call-by-Call
überhaupt nicht mehr nutzen, wenn zusätzliche Gebühren fällig würden.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie des Marktforschungsinstitutes infas im Auftrag der 01051 Telekom, bei der 2.000 Kunden der Deutschen Telekom befragt wurden.
Demnach seien die Verbraucher mit dem bestehenden Call by Call-System zufrieden. Von den Befragten nutzen 27 Prozent die bestehenden Angebote. Von diesen haben 5 Prozent einen Preselection-Vertrag.
Ein Großteil der Kunden bevorzugt die Gesprächsabrechnung über die einheitliche Rechnung durch die Deutsche Telekom. 6 Prozent wünschen eine eigene Rechnung der Call by Call-Anbieter. Fast zwei Drittel der Befragten lassen sich einen Einzelverbindungsnachweis ausstellen, um die Kosten genau überschauen zu können. Viele Verbraucher ärgern sich laut der Studie, dass sie eine einheitliche Rechnung von der Telekom, aber mehrere Mahnungen von unterschiedlichen Anbietern erhalten. Erstaunlich: 71 Prozent der Nutzer wissen gar nicht, dass die Telekom nur noch für die Mahnungen für ihren Teil der Rechnungssummer zuständig ist.(js)
Demnach seien die Verbraucher mit dem bestehenden Call by Call-System zufrieden. Von den Befragten nutzen 27 Prozent die bestehenden Angebote. Von diesen haben 5 Prozent einen Preselection-Vertrag.
Ein Großteil der Kunden bevorzugt die Gesprächsabrechnung über die einheitliche Rechnung durch die Deutsche Telekom. 6 Prozent wünschen eine eigene Rechnung der Call by Call-Anbieter. Fast zwei Drittel der Befragten lassen sich einen Einzelverbindungsnachweis ausstellen, um die Kosten genau überschauen zu können. Viele Verbraucher ärgern sich laut der Studie, dass sie eine einheitliche Rechnung von der Telekom, aber mehrere Mahnungen von unterschiedlichen Anbietern erhalten. Erstaunlich: 71 Prozent der Nutzer wissen gar nicht, dass die Telekom nur noch für die Mahnungen für ihren Teil der Rechnungssummer zuständig ist.(js)
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