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SMS bekommt Konkurrenz von MMS und Co
Im September verschickten 59 Prozent der deutschen Mobilfunknutzer mindestens eine SMS pro Woche. 69 Prozent haben eine SMS binnen sieben Tagen empfangen. In der Vorweihnachtszeit sehen die Zahlen schon wieder anders aus: 53 Prozent der mobilen Telefonierer verschickten eine Kurznachricht, die Zahl der Empfänger sank auf 62 Prozent. Wie das Online-Magazin ZDNet berichtet, lautet so das Ergebnis einer Befragung von TNS Emnid unter 1000 Personen. Demnach liegt die SMS noch immer auf Platz eins der Mobilfunkdienste. Die neuen mobilen Datendienste wie MMS erfreuen sich jedoch zunehmender Bekanntheit.
Vor zehn Wochen gaben acht Prozent der Befragten an, MMS-Dienste nicht zu kennen. Im Dezember liegt dieser Wert nur noch bei drei Prozent. Das Aufnehmen und Versenden von Bildern wird jedoch nur von 0,9 Prozent genutzt. Grund für die zunehmende Bekanntheit seien unter anderem die vorweihnachtlichen Werbekampagnen der Anbieter. Laut TNS Emnid wird das kommende Jahr spannend hinsichtlich der Entwicklung der mobilen Datendienste. Dann würden die Grundlagen für die UMTS-Generation gelegt.
(js)
Vor zehn Wochen gaben acht Prozent der Befragten an, MMS-Dienste nicht zu kennen. Im Dezember liegt dieser Wert nur noch bei drei Prozent. Das Aufnehmen und Versenden von Bildern wird jedoch nur von 0,9 Prozent genutzt. Grund für die zunehmende Bekanntheit seien unter anderem die vorweihnachtlichen Werbekampagnen der Anbieter. Laut TNS Emnid wird das kommende Jahr spannend hinsichtlich der Entwicklung der mobilen Datendienste. Dann würden die Grundlagen für die UMTS-Generation gelegt.
(js)
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