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Hohe Bereitschaft für UMTS-Handys und -Dienste zu zahlen
Die Mehrheit der potenziellen UMTS-Kunden ist bereit, für die Handys und ihre Dienste auch mehr auszugeben. 42 Prozent der Handy-Nutzer in Europa sind an den Diensten der 3. Mobilfunkgeneration interessiert. So lautet das Ergebnis des 3G-Reports für das Jahr 2003, herausgegebenen von TNS Telecoms - in Deutschland vertreten durch TNS EMNID - der auf Umfragen in 10 Ländern beruht.
Die Hälfte der Befragten mit Interesse an UMTS-Diensten (21 Prozent aller Handy-Nutzer) sind bereit, für bestimmte Dienste wie MMS, High-Speed-Internet und E-Mails zusätzliche 6 bis 10 Euro monatlich zu bezahlen. Diejenigen, die sich für UMTS -Dienste interessieren, wären ebenfalls bereit, für ein UMTS -Mobiltelefon mehr als für ihr altes Handy auszugeben. Über die Ländergrenzen hinweg würde die Mehrheit der Befragten bis zu 330 Euro für ein UMTS -Handy bezahlen.
Von den Befragten in Europa, die ein Interesse an UMTS -Anwendungen bekundeten, legte die Mehrzahl mit 77 Prozent den Schwerpunkt auf das Versenden und Empfangen von E-Mails via Handy. bzw. mit 77 Prozent auf die Nutzung von Bildtelefonen. Mit 47 Prozent spielt das Herunterladen von Musikdateien und mit 40 Prozent das Betrachten von Video-Clips die geringste Rolle.
Diese Studie wurde im September und Oktober 2002 in den 10 europäischen Ländern Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Spanien, in der Tschechischen Republik und in der Türkei durchgeführt. In jedem Land war die nationale Erhebung repräsentativ für Personen über 15 Jahre, die ein eigenes Mobilfunktelefon besitzen. In den 10 Ländern wurden insgesamt 6959 Interviews entweder als Gruppen- oder Ad-hoc-Telefonbefragung durchgeführt. (te)
Die Hälfte der Befragten mit Interesse an UMTS-Diensten (21 Prozent aller Handy-Nutzer) sind bereit, für bestimmte Dienste wie MMS, High-Speed-Internet und E-Mails zusätzliche 6 bis 10 Euro monatlich zu bezahlen. Diejenigen, die sich für UMTS -Dienste interessieren, wären ebenfalls bereit, für ein UMTS -Mobiltelefon mehr als für ihr altes Handy auszugeben. Über die Ländergrenzen hinweg würde die Mehrheit der Befragten bis zu 330 Euro für ein UMTS -Handy bezahlen.
Von den Befragten in Europa, die ein Interesse an UMTS -Anwendungen bekundeten, legte die Mehrzahl mit 77 Prozent den Schwerpunkt auf das Versenden und Empfangen von E-Mails via Handy. bzw. mit 77 Prozent auf die Nutzung von Bildtelefonen. Mit 47 Prozent spielt das Herunterladen von Musikdateien und mit 40 Prozent das Betrachten von Video-Clips die geringste Rolle.
Diese Studie wurde im September und Oktober 2002 in den 10 europäischen Ländern Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Spanien, in der Tschechischen Republik und in der Türkei durchgeführt. In jedem Land war die nationale Erhebung repräsentativ für Personen über 15 Jahre, die ein eigenes Mobilfunktelefon besitzen. In den 10 Ländern wurden insgesamt 6959 Interviews entweder als Gruppen- oder Ad-hoc-Telefonbefragung durchgeführt. (te)
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