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Die Telekom will raus aus der Regulierung
Die Deutsche Telekom will von der Verpflichtung befreit werden, sich die Preise für Auslandsgespräche in eine Reihe wichtiger Länder genehmigen zu lassen. Entsprechende Anträge liegen der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post seit längerem vor. Die Behörde will, nach einer Anhörung am gestrigen Montag, nun so schnell wie möglich entscheiden. Dies sagte ein Sprecher heute dem Internetnachrichtendienst vwd.
Die Telekom will erreichen, dass sie bei Verbindungen von Deutschland aus nach Japan, Australien, Russland, Weißrussland, Kasachstan und in die Ukraine nicht mehr als Markt beherrschend angesehen wird. Dies würde bedeuten, dass sie sich ihre Preise nicht mehr länger von der Regulierungsbehörde vorab genehmigen lassen muss. Die Behörde könnte nur im Nachhinein und bei Verdacht auf missbräuchliches Verhalten eingreifen.
Bislang wurde die Telekom lediglich von der Genehmigungspflicht für Telefonate in die Türkei befreit. Anträge hinsichtlich der Gespräche in die USA sowie bezüglich der speziellen Geschäftskunden-Verbindungen nach Dänemark und Berlin wurden von der Regulierungsbehörde abgelehnt.(sl)
Die Telekom will erreichen, dass sie bei Verbindungen von Deutschland aus nach Japan, Australien, Russland, Weißrussland, Kasachstan und in die Ukraine nicht mehr als Markt beherrschend angesehen wird. Dies würde bedeuten, dass sie sich ihre Preise nicht mehr länger von der Regulierungsbehörde vorab genehmigen lassen muss. Die Behörde könnte nur im Nachhinein und bei Verdacht auf missbräuchliches Verhalten eingreifen.
Bislang wurde die Telekom lediglich von der Genehmigungspflicht für Telefonate in die Türkei befreit. Anträge hinsichtlich der Gespräche in die USA sowie bezüglich der speziellen Geschäftskunden-Verbindungen nach Dänemark und Berlin wurden von der Regulierungsbehörde abgelehnt.(sl)
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