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Telekom beantragt höhere Preise
Die Deutsche Telekom startet einen neuen Versuch, ihre Einnahmen in der Festnetzsparte zu verbessern und hat daher bei der Regulierungsbehörde höhere Preise beantragt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
Das Unternehmen wolle von ihren Wettbewerbern für die Nutzung des Ortsnetzes einen Aufschlag von rund 0,3 Cent pro Verbindungsminute auf die bereits genehmigten Verbindungspreise verlangen. Auch für die Miete des Teilnehmeranschlusses sollen die Wettbewerber künftig mehr bezahlen. Derzeit liegt die Monatsmiete für die Überlassung des Telekom-Anschlusses bei 12,27 Euro. Die Telekom hatte wiederholt rund 17 Euro Monatsmiete gefordert, da sie höhere Kosten als die Regulierungsbehörde veranschlagt.
Über die künftige Höhe der Monatsmiete für den Teilnehmeranschluss muss die Behörde bis 31. März entscheiden, da der seit rund zwei Jahren geltende Mietpreis bis dahin befristet ist. (sl)
Das Unternehmen wolle von ihren Wettbewerbern für die Nutzung des Ortsnetzes einen Aufschlag von rund 0,3 Cent pro Verbindungsminute auf die bereits genehmigten Verbindungspreise verlangen. Auch für die Miete des Teilnehmeranschlusses sollen die Wettbewerber künftig mehr bezahlen. Derzeit liegt die Monatsmiete für die Überlassung des Telekom-Anschlusses bei 12,27 Euro. Die Telekom hatte wiederholt rund 17 Euro Monatsmiete gefordert, da sie höhere Kosten als die Regulierungsbehörde veranschlagt.
Über die künftige Höhe der Monatsmiete für den Teilnehmeranschluss muss die Behörde bis 31. März entscheiden, da der seit rund zwei Jahren geltende Mietpreis bis dahin befristet ist. (sl)
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