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Vibriergerät soll Geschäftsleute zusammen bringen
Spotme, so heißt ein kleines Vibriergerät der Schweizer Firma Shockfish, das helfen soll, im Gedränge großer Messen und Kongressen potenzielle und altbekannte Geschäftspartner und Freunde zu treffen. Auf dem ISC-Symposium, einem jährlichen Diskussionstreff von internationalen Topmanagern und Studenten, wurde das Gerät vor kurzem vorgestellt.
Das Prinzip erscheint simple: Zu Beginn der Veranstaltung wird das Gesicht jedes Teilnehmer in einer so genannten Photostation fotografiert, gespeichert und mit einigen persönlichen Daten versehen.
Während der Konferenz tragen die Teilnehmer dann einen Minnicomputer – vergleichbar mit einem Handheld-Computer - der mit allen anderen Teilnehmern sowie einer Zentralstation per Funk verbunden ist. Es kann daher auf die Visitenkarten aller Teilnehmer jeder Zeit zugegriffen werden. Die Option „Radar“ zeigt zudem die Profile aller Personen im Umkreis von 30 Metern an.
Einen Nachteil hat die Sache mit dem Spotme allerdings trotzdem. So soll laut Angaben der WirtschaftsWoche eine Veranstaltung mit 100 Teilnehmern für drei Tage mehr als 10 000 Euro Miete kosten. (cw)
Das Prinzip erscheint simple: Zu Beginn der Veranstaltung wird das Gesicht jedes Teilnehmer in einer so genannten Photostation fotografiert, gespeichert und mit einigen persönlichen Daten versehen.
Während der Konferenz tragen die Teilnehmer dann einen Minnicomputer – vergleichbar mit einem Handheld-Computer - der mit allen anderen Teilnehmern sowie einer Zentralstation per Funk verbunden ist. Es kann daher auf die Visitenkarten aller Teilnehmer jeder Zeit zugegriffen werden. Die Option „Radar“ zeigt zudem die Profile aller Personen im Umkreis von 30 Metern an.
Einen Nachteil hat die Sache mit dem Spotme allerdings trotzdem. So soll laut Angaben der WirtschaftsWoche eine Veranstaltung mit 100 Teilnehmern für drei Tage mehr als 10 000 Euro Miete kosten. (cw)