Mobilfunk der vierten Generation
Das österreichische Unternehmen NewLogic eröffnete vor kurzem in München ein Design Center für die Mobilfunk-Technik der vierten Generation. Das auf die Entwicklung von kabelloser Datentechnik wie Bluetooth und Wireless LAN spezialisierte Unternehmen will dort an dem übernächsten Mobilfunksystem arbeiten.
Im Vergleich zum UMTS-Mobilfunk (3G), der kurz vor der Einführung steht, soll der 4G-Standard über weit mehr Mobilität verfügen und könne zudem Daten bis zu zehnmal schneller übertragen. Laut Angaben des Nachrichtendienstes Heise Online soll die Übertragungsrate des 4G-Standards 20 Mbit/s betragen.
Ein weiterer Vorteil des übernächsten Mobilfunknetzes soll die einfache Kombination von verschiedenen Funkdiensten sein. Demnach könne eine Mobilfunknutzer mit einem speziellen Allzweckgerät zwischen den einzelnen Funkdiensten wie lokaler WLAN- und Bluetooth-Netzwerke und Radio-, Fernseh- und Satellitenfunk-Systemen, aufgrund der jeweils passenden Schnittstelle, bequem wechseln.
Prognosen zufolge sollen bereits 2007 IP-basierte Funknetze der vierten Generation einen Anteil von 14 Prozent am Umsatz des gesamten Mobilfunkmarkts besitzen. (cw)
Im Vergleich zum UMTS-Mobilfunk (3G), der kurz vor der Einführung steht, soll der 4G-Standard über weit mehr Mobilität verfügen und könne zudem Daten bis zu zehnmal schneller übertragen. Laut Angaben des Nachrichtendienstes Heise Online soll die Übertragungsrate des 4G-Standards 20 Mbit/s betragen.
Ein weiterer Vorteil des übernächsten Mobilfunknetzes soll die einfache Kombination von verschiedenen Funkdiensten sein. Demnach könne eine Mobilfunknutzer mit einem speziellen Allzweckgerät zwischen den einzelnen Funkdiensten wie lokaler WLAN- und Bluetooth-Netzwerke und Radio-, Fernseh- und Satellitenfunk-Systemen, aufgrund der jeweils passenden Schnittstelle, bequem wechseln.
Prognosen zufolge sollen bereits 2007 IP-basierte Funknetze der vierten Generation einen Anteil von 14 Prozent am Umsatz des gesamten Mobilfunkmarkts besitzen. (cw)
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