0%
0%
FST e.V sieht seinen Forderungskatalog weitestgehend erfüllt
Der am Mittwoch verabschiedete Gesetzesentwurf gegen den Missbrauch von Mehrwertdienstnummern stößt weiterhin auf Zustimmung. Jetzt meldete sich der FST e.V. (Verein der Freiwilligen Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste) zu Wort. Wie schon die vzbv begrüßte auch er den Entwurf. „Wir freuen uns, dass der Gesetzgeber viele unserer Forderungen übernommen hat“, sagte Hans-Jochaim Kruse, Vorsitzender des FST e.V. Mit einer Übergangsfrist von einem Jahr sollen auch Anrufe bei 0190er- und 0900er-Nummern vom Handy aus den Verpflichtungen des Gesetzes zur Preisansage unterworfen werden.
Auch in der Registrierung und gleichzeitigen Zertifizierung eines Dialers sieht der FST e.V. ein wichtiges Anliegen durch das Gesetz erfüllt. Weiterhin wurden die erweiterten Befugnisse der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) begrüßt. Die RegTP soll nun Geldbußen verhängen oder bei rechtwidriger Nutzung die Nummer entziehen können. Doch wie schon die vzbv äußerte sich der FST e.V. enttäuscht darüber, dass die Dienste und Nummerngassen aus den Bereichen 012X, 0137X, 0192X und 118XX unberücksichtigt blieben.
Der Verein der Freiwilligen Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste verfolgt als Interessenvertreter des deutschen Telefonmehrwertdienste-Markt das Ziel zur Standardisierung eines Verhaltenkodexes gegen den Missbrauch von Mehrwertdienste-Rufnummern aktiv beizutragen. Zum FST e.V. zählen u.a. Dienste-Anbieter und Netzbetreiber, die rund 90 Prozent des Telefonmehrwertdienste-Marktes ausmachen.
Auch in der Registrierung und gleichzeitigen Zertifizierung eines Dialers sieht der FST e.V. ein wichtiges Anliegen durch das Gesetz erfüllt. Weiterhin wurden die erweiterten Befugnisse der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) begrüßt. Die RegTP soll nun Geldbußen verhängen oder bei rechtwidriger Nutzung die Nummer entziehen können. Doch wie schon die vzbv äußerte sich der FST e.V. enttäuscht darüber, dass die Dienste und Nummerngassen aus den Bereichen 012X, 0137X, 0192X und 118XX unberücksichtigt blieben.
Der Verein der Freiwilligen Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste verfolgt als Interessenvertreter des deutschen Telefonmehrwertdienste-Markt das Ziel zur Standardisierung eines Verhaltenkodexes gegen den Missbrauch von Mehrwertdienste-Rufnummern aktiv beizutragen. Zum FST e.V. zählen u.a. Dienste-Anbieter und Netzbetreiber, die rund 90 Prozent des Telefonmehrwertdienste-Marktes ausmachen.