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Online-Bilderdienste rechnen sich nicht
Die Beratungsfirma Staconsult kam in ihrer Studie zu dem Ergebnis, dass sich die Bilderdienste der zahlreichen Firmen am Markt nicht rechnen. Stattdessen seien der traditionelle Fotohandel und große Drogeriemärkte die Gewinner. Denn diese haben ihre Websites an die Systeme der Großlabore angeschlossen und könnten daher deutlich profitabler arbeiten als kleine Firmen wie Pixelnet oder Pixum.
Staconsult kommt daher zu dem Schluss, dass die „Dot-Com“-Ära geplatzt sei. Von dem der Digicams würden nur die Hardware-Anbieter und einige große Internet-Firmen profitieren. So lenken beispielsweise AOL oder T-Online ihre Besucher auf die entsprechenden Seiten.
Mit Digitalkameras können beliebig viele Bilder geschossen werden und dann im Internet hochgeladen werden. Doch um die Bilder in entsprechende Fotoalben zu kleben, müssen die Bilder ausgedruckt werden. Jedoch entsprechen selbst ausgedruckte Bilder nur wenig dem Fotostandard im Labor, deshalb hatten sich ab dem Jahr 2000 verstärkt kleine Firmen gegründet, die diesen Bilderdienst anbieten wollten. Inzwischen sind viele der Firmen pleite.
Staconsult kommt daher zu dem Schluss, dass die „Dot-Com“-Ära geplatzt sei. Von dem der Digicams würden nur die Hardware-Anbieter und einige große Internet-Firmen profitieren. So lenken beispielsweise AOL oder T-Online ihre Besucher auf die entsprechenden Seiten.
Mit Digitalkameras können beliebig viele Bilder geschossen werden und dann im Internet hochgeladen werden. Doch um die Bilder in entsprechende Fotoalben zu kleben, müssen die Bilder ausgedruckt werden. Jedoch entsprechen selbst ausgedruckte Bilder nur wenig dem Fotostandard im Labor, deshalb hatten sich ab dem Jahr 2000 verstärkt kleine Firmen gegründet, die diesen Bilderdienst anbieten wollten. Inzwischen sind viele der Firmen pleite.