T-Mobile, TIM und Telefonica Moviles gründen Allianz
Die Telefonica Moviles, T-Mobile International und die Telecom Italia Mobile (TIM) werden sich einer entsprechenden Pressemitteilung zufolge zu einer Allianz zusammenschließen. Als erstes Ergebnis wollen die Partner ihren weltweit insgesamt 162 Millionen Kunden durch eine spezielle Roaming-Vereinbarung neue, gemeinsame Angebote in den Bereichen Sprache, Datenübertragung und mobiles Internet anbieten.
Zudem soll ein vereinfachtes Tarifschema eingeführt werden, damit die Kunden alle Dienste einfach wie im Heimatland nutzen können. Die Palette soll hierbei nach T-Mobile-Angaben vom Aufladen von Prepaid-Karten im Ausland, dem Versenden von MMS-Fotos über den Zugang zum Kundenservice in der jeweiligen Muttersprache bis hin zur Nutzung von SMS-Diensten mit den gleichen Kurzwahlnummern wie im Heimatland reichen.
In insgesamt 25 Ländern wollen die Partner ihre verbesserten Produkte und Dienste ihrem Klientel anbieten, davon befinden sich allein rund 113 Millionen in Europa. René Oberman, Aufsichtsrat von T-Mobile, vertritt die Ansicht, dass Partnerschaften zum eigentlichen Treiber für die Kommunikationsindustrie sind. Mit der Allianz könne man den Kunden die „Best-in-Class“-Dienste anbieten. Für mögliche andere Mobilfunkunternehmen sei die Allianz allerdings offen. (cw)
Zudem soll ein vereinfachtes Tarifschema eingeführt werden, damit die Kunden alle Dienste einfach wie im Heimatland nutzen können. Die Palette soll hierbei nach T-Mobile-Angaben vom Aufladen von Prepaid-Karten im Ausland, dem Versenden von MMS-Fotos über den Zugang zum Kundenservice in der jeweiligen Muttersprache bis hin zur Nutzung von SMS-Diensten mit den gleichen Kurzwahlnummern wie im Heimatland reichen.
In insgesamt 25 Ländern wollen die Partner ihre verbesserten Produkte und Dienste ihrem Klientel anbieten, davon befinden sich allein rund 113 Millionen in Europa. René Oberman, Aufsichtsrat von T-Mobile, vertritt die Ansicht, dass Partnerschaften zum eigentlichen Treiber für die Kommunikationsindustrie sind. Mit der Allianz könne man den Kunden die „Best-in-Class“-Dienste anbieten. Für mögliche andere Mobilfunkunternehmen sei die Allianz allerdings offen. (cw)
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