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In Deutschland gibt es die billigsten Handys
Der Mobilfunk-Verbraucherbetrater Xonio führte einen europäischen Tarifvergleich in sechs Ländern durch; mit dem Ergebnis, dass es in Deutschland die billigsten Handys gibt. Verglichen wurden mehr als 20 Standard-Vertragstarife. Laut Aussage des Beraters gibt es in Deutschland selbst hochwertige Handys bei Vertragsabschluss zu günstigen Preisen. Auch die monatliche Grundgebühr liege unter dem Durchschnitt.
Bei den Gesprächstarifen stellte Xonio jedoch fest, dass die Mobilfunkkunden in Deutschland mit Abstand die höchsten Gesprächskosten zahlen. Im Vergleich: In England werden für eine Gesprächsminute bei einem Handy-Telefonat durchschnittlich 0,18 Euro verlangt, in Deutschland sind es 0,44Euro, also knapp das Zweieinhalbfache.
In einer von Xonio erstellten Musterrechnung, die die Grundgebühr und Gesprächskosten beinhaltet, zahlen die Deutschen 30,86 Euro, während die Österreicher mit 19,99 Euro am wenigsten zahlen. Trotz der niedrigen Basispreise landet Deutschland in der Gesamtauswertung des Tarifvergleichs nur auf Platz vier. Die Österreicher sicherten sich den ersten Rang, gefolgt von den Briten und den Franzosen. Axel Burkert, Chefredakteur von Xonio, sieht in den niedrigen Handy-Preisen jedoch die Zukunft. „Mit niedrigen Handy-Preisen bereiten die Netzbetreiber jetzt schon den Boden für das UMTS-Zeitalter. Auf diese Weise können sehr viele Kundenfrühzeitig die Multimedia-Dienste nutzen.“
Der Mobilfunk-Verbraucherberater Xonio gilt als führende Instanz im Bereich der digitalen mobilen Welt.
Bei den Gesprächstarifen stellte Xonio jedoch fest, dass die Mobilfunkkunden in Deutschland mit Abstand die höchsten Gesprächskosten zahlen. Im Vergleich: In England werden für eine Gesprächsminute bei einem Handy-Telefonat durchschnittlich 0,18 Euro verlangt, in Deutschland sind es 0,44Euro, also knapp das Zweieinhalbfache.
In einer von Xonio erstellten Musterrechnung, die die Grundgebühr und Gesprächskosten beinhaltet, zahlen die Deutschen 30,86 Euro, während die Österreicher mit 19,99 Euro am wenigsten zahlen. Trotz der niedrigen Basispreise landet Deutschland in der Gesamtauswertung des Tarifvergleichs nur auf Platz vier. Die Österreicher sicherten sich den ersten Rang, gefolgt von den Briten und den Franzosen. Axel Burkert, Chefredakteur von Xonio, sieht in den niedrigen Handy-Preisen jedoch die Zukunft. „Mit niedrigen Handy-Preisen bereiten die Netzbetreiber jetzt schon den Boden für das UMTS-Zeitalter. Auf diese Weise können sehr viele Kundenfrühzeitig die Multimedia-Dienste nutzen.“
Der Mobilfunk-Verbraucherberater Xonio gilt als führende Instanz im Bereich der digitalen mobilen Welt.