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UMTS-Zusammenarbeit genehmigt
Wie erwartet hat die EU-Kommision die Zusammenarbeit von T-Mobile mit dem britischen Mobilfunkunternehmen MMO2 beim Aufbau eines UMTS-Netzes genehmigt. Außerdem wurde in dünner besiedelten Gebieten auch ein sogenanntes Roaming erlaubt, dass die Nutzung des Netzes durch andere Anbieter vorsieht. Dadurch können Handy-Nutzer aus ihrem Vertragsnetz über ein anderes Netz telefonieren. Die Entscheidung, ob auch in Deutschland solche Kooperation künftig möglich sind, will die Kommission bald bekannt geben.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti sieht durch die Zusammenarbeit den Wettbewerb nicht maßgeblich beeinflusst. Um Kosten zu sparen sind die verschuldeten Telekomkonzerne laut Angaben des Handelsblattes darauf aus, ihre teure UMTS-Infrastruktur zu teilen und die mehrfach den verschobenen Start der UMTS-Dienste zu beschleunigen.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti sieht durch die Zusammenarbeit den Wettbewerb nicht maßgeblich beeinflusst. Um Kosten zu sparen sind die verschuldeten Telekomkonzerne laut Angaben des Handelsblattes darauf aus, ihre teure UMTS-Infrastruktur zu teilen und die mehrfach den verschobenen Start der UMTS-Dienste zu beschleunigen.