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Virus Bugbear verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit
Die Antivirenspezialisten aus dem Hause H+BEDV Datentechnik GmbH warnen vor einem neuen Computervirus, der sich mit rasender Geschwindigkeit im Internet ausbreitet.
Der Wurm Bugbear.B sucht auf der Festplatte nach E-Mail Adressen in Dateien mit den Endungen: .dbx; .tbb; .eml; mbx; .nch; .mms; inbox; .ods
Er sucht in dem Ordner "Eigene Dateien" willkürlich einen Dateinamen und fügt an diesen zusätzlich die Endung."pif", ".exe" oder ".scr" an; z.B. "Lebenslauf.doc.scr". Diese neue Datei enthält den Wurm. Er erstellt zusätzlich zwei verschlüsselte ".dat" Files.
Zusätzlich kopiert er sich in das WIN Systemverzeichnis mit einem Random-Namen, trägt sich im Startmenue im Ordner "Autostart" ein und erzeugt eine ".DLL" (ausführbares Programm) mit einem 7-stelligen willkürlichen Zeichencode.
Der Wurm ist nach Angaben der H+BEDV Datentechnik GmbH in der Lage, Antivirensoftware zu deaktivieren und Firewalls abzuschalten.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stuft das Risiko von „Bugbear“ als mittel bis hoch ein.
Er sucht in dem Ordner "Eigene Dateien" willkürlich einen Dateinamen und fügt an diesen zusätzlich die Endung."pif", ".exe" oder ".scr" an; z.B. "Lebenslauf.doc.scr". Diese neue Datei enthält den Wurm. Er erstellt zusätzlich zwei verschlüsselte ".dat" Files.
Zusätzlich kopiert er sich in das WIN Systemverzeichnis mit einem Random-Namen, trägt sich im Startmenue im Ordner "Autostart" ein und erzeugt eine ".DLL" (ausführbares Programm) mit einem 7-stelligen willkürlichen Zeichencode.
Der Wurm ist nach Angaben der H+BEDV Datentechnik GmbH in der Lage, Antivirensoftware zu deaktivieren und Firewalls abzuschalten.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stuft das Risiko von „Bugbear“ als mittel bis hoch ein.