UMTS-Anbieter in Österreich muss Preise senken
Der österreichische UMTS-Netzbetreiber 3 muss seine Preise senken. In den ersten fünf Wochen wurden erst wenige hundert 3G-Hnadys verkauft. Eine herber Rückschlag angesichts der Tatsache, dass jeder der vier österreichischen GSM-Netzbetreiber rund 1000 Mobilfunktelefone pro Tag verkauft. Mit einem Mindestpreis von 63 Euro im Monat lässt sich der geplante Kundenstamm von 90 000 zahlenden Kunden kaum mehr erreichen, die Preissenkung scheint daher notwendig. Am kommenden Dienstag werden drei neue Tarifpläne, die für „jeden verständlich und für jeden erschwinglich“ sein sollen, vorgestellt.