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Spam ist in 3 Jahren Geschichte
Nach Aussagen von Enrique Salem, dem Chef des britischen Spam-Bekämpfungs-Unternehmen BrightMail, wird die unerwünschte Werbeflut in drei Jahren aussterben. Doch zunächst drohe den Nutzern ein weiterer Anstieg. Erst wenn etwa 65 Prozent aller verschickten Emails Werbe-Müll seien, werde die Spam-Flut zurückgehen, so Salem. Bereits dieses oder nächstes Jahr könnte der Höhepunkt erreicht werden, danach beginne der Anteil zu sinken und vermutlich schon 2006 wird der Spam-Anteil auf unter zehn oder sogar fünf Prozent gesunken sein.
Konkrete Begründungen für die Annahme kann Salem nicht nennen, er glaubt aber das gesetzliche Maßnahmen kaum zur Bekämpfung der Werbeflut beitragen werden. Stattdessen sieht Salem die Lösung des Problems im eigenen Abwirtschaften der Spammer. Wenn diese keinen finanziellen Vorteil mehr in ihren Tun sehen, wird die Spam-Flut erheblich abnehmen. Um den Spammer das Handwerk zulegen, kennt der Spam-Experte nur eine Verfahren: Mail-Filterungen einbauen.
Konkrete Begründungen für die Annahme kann Salem nicht nennen, er glaubt aber das gesetzliche Maßnahmen kaum zur Bekämpfung der Werbeflut beitragen werden. Stattdessen sieht Salem die Lösung des Problems im eigenen Abwirtschaften der Spammer. Wenn diese keinen finanziellen Vorteil mehr in ihren Tun sehen, wird die Spam-Flut erheblich abnehmen. Um den Spammer das Handwerk zulegen, kennt der Spam-Experte nur eine Verfahren: Mail-Filterungen einbauen.