QSC-Chef stellt Regulierung infrage
Der Chef Kölner Unternehmens QSC, Bernd Schlobohm, hat Medienberichten zufolge indirekt die Regulierung des Telfonmarktes infrage gestellt. In einem Bericht der Berliner Zeitung sagte Schlobohm, dass die Dumping-Preise der Telekom nie einer Kartellbewertung standgehalten hätten. Weiter erklärte er, dass die nationale Regulierung "ihre Zähne verloren" hat und lediglich die Europäische Union ein Druckmittel ist, um auf dem Telekommunikationsmarkt etwas zu bewegen.
Der Vorstandsvorsitzende von QSC zieht indes eine Zuständigkeit der Kartellgerichte vor. Damit würde sich Schlobohm der Position der Deutschen Telekom annähern, die schon seit längerer Zeit Die Entlassung aus der Regulierung fordern. Die Abschaffung der Regulierung wäre die Zuständigkeit der Kartellgerichtsbarkeit für wettbewerbliche Streitfälle im Telekommunikationsmarkt.
QSC ist einer der größten Konkurrenten der Telekom auf dem DSL-Markt.
Der Vorstandsvorsitzende von QSC zieht indes eine Zuständigkeit der Kartellgerichte vor. Damit würde sich Schlobohm der Position der Deutschen Telekom annähern, die schon seit längerer Zeit Die Entlassung aus der Regulierung fordern. Die Abschaffung der Regulierung wäre die Zuständigkeit der Kartellgerichtsbarkeit für wettbewerbliche Streitfälle im Telekommunikationsmarkt.
QSC ist einer der größten Konkurrenten der Telekom auf dem DSL-Markt.