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Vertrauensdefizit bei Online-Shops
Knapp die Hälfte der deutschen Surfer verweigert im Internet den Einkauf. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie der Mummert Consulting AG und der Universität Karlruhe zum Thema Zahlungsverhalten der Verbraucher im Internet. Mehr als die Hälfte der 10 604 befragten User bemängelte, dass sie die Waren vor dem Kauf nicht prüfen können. Zudem sei jeder Dritte mit dem Angebot im realen Geschäft zufrieden. Doch auch die Angst vor dem Datenmissbrauch schreckt die Verbraucher von den Online-Shopping-Touren ab. Rund 30 Prozent der Befragten gaben an, aus Angst vor dem Missbrauch noch nie im Internet eingekauft zu haben.
Für rund 28 Prozent fehlt die Beratung und der Service. Weitere Gründe für die Ablehnung des Webeinkaufes sind der Studie zufolge auch die Angst vor Abrechnungsfehlern. Für 14 Prozent der Befragten ist die Rechtslage nicht genügend geklärt und rund 25 Prozent gaben an, aufgrund der schwierigen Reklamation nicht im Internet einzukaufen. Zudem fand die Studie heraus, dass bekannte Web-Unternehmen es deutlich leichter haben, Kunden zu gewinnen. Denn rund zwei Drittel der Online-Shopper gab an, nur bei bekannten Shops einzukaufen.
Für rund 28 Prozent fehlt die Beratung und der Service. Weitere Gründe für die Ablehnung des Webeinkaufes sind der Studie zufolge auch die Angst vor Abrechnungsfehlern. Für 14 Prozent der Befragten ist die Rechtslage nicht genügend geklärt und rund 25 Prozent gaben an, aufgrund der schwierigen Reklamation nicht im Internet einzukaufen. Zudem fand die Studie heraus, dass bekannte Web-Unternehmen es deutlich leichter haben, Kunden zu gewinnen. Denn rund zwei Drittel der Online-Shopper gab an, nur bei bekannten Shops einzukaufen.