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Chef von E-Plus über UMTS und I-mode
E-Plus beginnt mit der breiten Vermarktung von UMTS-basierten Diensten erst im Frühjahr 2004. Dies teilte der Vorstandsvorsitzende Uwe Bergheim in einem Interview mit der Netzeitung mit. Der Mobilfunkanbieter E-Plus wird die Lizenzvorgaben erfüllen und bis zum Ende des Jahres 25 Prozent der Deutschen mit ihrem UMTS-Netz erreichen. Dabei konzentriert sich das Unternehmen zuerst auf elf Ballungsgebiete.
Allerdings sind noch einige Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen. Die reibungslose Kommunikation zwischen dem GSM- und dem UMTS-Netz funktioniert noch nicht. Probleme sieht Uwe Bergheim auch noch bei den Endgeräten. Da diese im Vergleich zu den herkömmlichen Handys noch zu groß und schwer sind. Hier will er die Hersteller mit in die Verantwortung nehmen, damit die Kunden auch weiterhin kleine und gut gestaltete Geräte beziehen können.
Trotz Anlaufschwierigkeiten sieht sich Bergheim auch bei i-mode auf dem richtigen Weg, denn nur eins der selbst gesteckten Ziele, die Kundenzahl, wurde nicht erreicht. So hofft er bis Ende des Jahres in Deutschland, Belgien und Holland eine Kundenzahl von einer Million zu überschreiten. Dies begründet er mit einer deutlichen Steigerung der Nutzerzahlen im zweiten Quartal.
Insgesamt sieht er E-Plus als starke Nummer 3 im deutschen Mobilfunkmarkt, das in der Lage ist seine Position weiter auszubauen. So sollen in den kommenden drei bis vier Jahren insgesamt 10 bis 12 Millionen zu den Kunden von E-Plus zählen. Erreicht werden kann das nur durch verstärktem Wettbewerb mit den Konkurrenten, denn das Unternehmen wächst schon in diesem Jahr zu Lasten der markführenden Unternehmen T-Mobile und Vodafone.
Allerdings sind noch einige Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen. Die reibungslose Kommunikation zwischen dem GSM- und dem UMTS-Netz funktioniert noch nicht. Probleme sieht Uwe Bergheim auch noch bei den Endgeräten. Da diese im Vergleich zu den herkömmlichen Handys noch zu groß und schwer sind. Hier will er die Hersteller mit in die Verantwortung nehmen, damit die Kunden auch weiterhin kleine und gut gestaltete Geräte beziehen können.
Trotz Anlaufschwierigkeiten sieht sich Bergheim auch bei i-mode auf dem richtigen Weg, denn nur eins der selbst gesteckten Ziele, die Kundenzahl, wurde nicht erreicht. So hofft er bis Ende des Jahres in Deutschland, Belgien und Holland eine Kundenzahl von einer Million zu überschreiten. Dies begründet er mit einer deutlichen Steigerung der Nutzerzahlen im zweiten Quartal.
Insgesamt sieht er E-Plus als starke Nummer 3 im deutschen Mobilfunkmarkt, das in der Lage ist seine Position weiter auszubauen. So sollen in den kommenden drei bis vier Jahren insgesamt 10 bis 12 Millionen zu den Kunden von E-Plus zählen. Erreicht werden kann das nur durch verstärktem Wettbewerb mit den Konkurrenten, denn das Unternehmen wächst schon in diesem Jahr zu Lasten der markführenden Unternehmen T-Mobile und Vodafone.