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Verbraucherzentrale kritisiert Gebührenerhöhung
Die Erhöhung der Grundgebühren der Deutschen Telekom für einen analogen Telefonanschluss stößt auf Kritik des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv). Laut Verbraucherzentrale sind Wenig- und Kurztelefonierer die Leidtragenden der neuen Gebühren. Für diesen kann der als Ausgleich gedachte längere Abrechungstakt in der Nebenzeit die höhere Grundgebühr nicht ausgleichen. Aus Sicht der Kunden wäre es besser gewesen, wenn die Telekom ihren Wettbewerbern ein attraktiveres Kostenangebot für die Anmietung der letzten Meile unterbreitet hätte, so der vzbv.
Ab heute wird die Telekom eine höhere Grundgebühr für Analogkunden berechnen. Diese steigt von 13, 72 auf 15,66 Euro pro Monat. Betroffen sind etwa 23 Millionen Telefonkunden.
Ab heute wird die Telekom eine höhere Grundgebühr für Analogkunden berechnen. Diese steigt von 13, 72 auf 15,66 Euro pro Monat. Betroffen sind etwa 23 Millionen Telefonkunden.