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Internetnutzung bei Kindern steigt weiter an
Computer und Internet sind auch bei Kindern weiter auf dem Vormarsch. So haben bereits 70 Prozent der sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland erste Erfahrungen mit dem Computer gesammelt. Dabei lernen die Kinder auch das Internet kennen. Waren im Jahr 2002 bereits mehr als die Hälfte der Kinder mit Computererfahrung auch schon einmal im Internet (53%), ist dieser Anteil im Jahr 2003 auf 60 Prozent angestiegen.
Während bei Jungen mit Computererfahrung der Anteil an Internetnutzern nur um fünf Prozentpunkte angestiegen ist, fiel der Zuwachs bei Mädchen doppelt so stark aus (plus elf Prozentpunkte). Somit zählen erstmals mehr computererfahrene Mädchen (62%) als Jungen (58%) zu denen, die zumindest selten das Internet nutzen. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Studie "KIM 2003 - Kinder und Medien" des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (MpFS), in dem die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), die Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz (LPR) und der Südwestrundfunk (SWR) kooperieren.
Sechs- bis 13-Jährige in Deutschland wachsen immer stärker in Haushalten auf, die mit Computer und Internet ausgestattet sind. Bei Computern liegt die Haushaltsdurchdringung (mindestens ein Gerät) bei 74 Prozent, beim Internet ist sie von 47 Prozent im Jahr 2002 auf 57 Prozent im Jahr 2003 angestiegen.
Ein Drittel der Kinder, die ins Internet gehen, tut dies meist alleine, 39 Prozent surfen meist gemeinsam mit den Eltern, 18 Prozent mit Freunden. Dabei sind Jungen (37%) häufiger alleine online als Mädchen (25%). Bei den Jüngsten (6-7 Jahre) surfen nach eigenen Angaben 16 Prozent meist alleine, bei den Ältesten (12-13 Jahre) sind es bereits 46 Prozent. Die Liste der regelmäßigen Internettätigkeiten (mind. einmal pro Woche) wird von der Suche nach Informationen für die Schule (42%) angeführt, es folgt dicht die Suche nach Informationen zu bestimmten Themen (41%) und das Versenden und Empfangen von E-Mails (40%).
Während bei Jungen mit Computererfahrung der Anteil an Internetnutzern nur um fünf Prozentpunkte angestiegen ist, fiel der Zuwachs bei Mädchen doppelt so stark aus (plus elf Prozentpunkte). Somit zählen erstmals mehr computererfahrene Mädchen (62%) als Jungen (58%) zu denen, die zumindest selten das Internet nutzen. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Studie "KIM 2003 - Kinder und Medien" des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (MpFS), in dem die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), die Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz (LPR) und der Südwestrundfunk (SWR) kooperieren.
Sechs- bis 13-Jährige in Deutschland wachsen immer stärker in Haushalten auf, die mit Computer und Internet ausgestattet sind. Bei Computern liegt die Haushaltsdurchdringung (mindestens ein Gerät) bei 74 Prozent, beim Internet ist sie von 47 Prozent im Jahr 2002 auf 57 Prozent im Jahr 2003 angestiegen.
Ein Drittel der Kinder, die ins Internet gehen, tut dies meist alleine, 39 Prozent surfen meist gemeinsam mit den Eltern, 18 Prozent mit Freunden. Dabei sind Jungen (37%) häufiger alleine online als Mädchen (25%). Bei den Jüngsten (6-7 Jahre) surfen nach eigenen Angaben 16 Prozent meist alleine, bei den Ältesten (12-13 Jahre) sind es bereits 46 Prozent. Die Liste der regelmäßigen Internettätigkeiten (mind. einmal pro Woche) wird von der Suche nach Informationen für die Schule (42%) angeführt, es folgt dicht die Suche nach Informationen zu bestimmten Themen (41%) und das Versenden und Empfangen von E-Mails (40%).