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Zwei Drittel deutscher Hotspots weisen Mängel auf
Nur ein Drittel aller rund 1000 WiFi-Hotspots in Deutschland werden professionell betrieben. Dies ergab ein Test der Wirtschaftswoche und der Unternehmens-Beratung Detecon ergeben. Dabei wurden 34 Hotspots in Cafes, Restaurants und Luxushotels sowie Lounges der Deutschen Bahn und Lufthansa dem nach eigenen Angaben ersten bundesweiten Praxistest unterzogen.
Laut dem Ergebnis der Studie haben die meisten Hotspots Mängel. Bei 15 Prozent der registrierten Internet-Zugänge ist gar kein Netz vorhanden, bei weiteren 12 Prozent riss die Verbindung häufig ab, weil andere Funknetze störten und oft sind die Hotspots gar nicht zu erkennen. Nur 35 Prozent der Hotels, Restaurants und Cafes weisen per Aufkleber auf das Angebot hin.
Probleme mit der Einwahl muss der User häufig selbst beheben können, da nur in 39 Prozent der Fälle nach Angaben der Studie qualifiziertes Personal zur Verfügung stand. Am Besten schnitten im Test die Lounges der Deutschen Bahn in den Hauptbahnhöfen Frankfurt und Hannover sowie die Lufthansa-Lounge im Flughafen Tegel ab.
Laut dem Ergebnis der Studie haben die meisten Hotspots Mängel. Bei 15 Prozent der registrierten Internet-Zugänge ist gar kein Netz vorhanden, bei weiteren 12 Prozent riss die Verbindung häufig ab, weil andere Funknetze störten und oft sind die Hotspots gar nicht zu erkennen. Nur 35 Prozent der Hotels, Restaurants und Cafes weisen per Aufkleber auf das Angebot hin.
Probleme mit der Einwahl muss der User häufig selbst beheben können, da nur in 39 Prozent der Fälle nach Angaben der Studie qualifiziertes Personal zur Verfügung stand. Am Besten schnitten im Test die Lounges der Deutschen Bahn in den Hauptbahnhöfen Frankfurt und Hannover sowie die Lufthansa-Lounge im Flughafen Tegel ab.